Che la festa cominci

"Che la festa cominci" ist ein Roman des italienischen Autors Niccolò Ammaniti. Die Geschichte spielt in Rom und konzentriert sich auf zwei parallele Handlungsstränge, die schließlich zusammenlaufen. Der erste Strang folgt Fabrizio Ciba, einem berühmten Schriftsteller, der unter einer Schreibblockade leidet und von seiner eigenen Eitelkeit und Unsicherheit gequält wird. Er erhofft sich Inspiration von einer exklusiven Party, die von dem exzentrischen Milliardär Saverio Moneta veranstaltet wird. Der zweite Strang handelt von einer apokalyptischen Sekte, angeführt von einem Mann namens Mantos, der glaubt, dass das Ende der Welt naht. Die Sekte plant, bei Monetas Party einen Anschlag zu verüben und so das Jüngste Gericht herbeizuführen. Die beiden Handlungsstränge kollidieren auf der Party in einem explosiven Finale. Ammanitis Roman ist eine wilde Satire auf die moderne Gesellschaft und ihre Obsessionen mit Ruhm, Reichtum und Selbstverwirklichung.