
Innerer Dialog an den Rändern
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Beschreibung
Im vielfältigen Werk Peter Handkes gehören die Journale gewiss zu den Büchern, in denen uns Leserinnen und Lesern der Dichter am nächsten kommt, auch in seinem »Ideal«, in der »Souveränität eines, der von niemandem etwas will, von niemandem etwas fordert, von niemandem etwas erwartet«. Seine über die Jahre gesammelten Aufzeichnungen sind ein Wunder der Literatur. Handke zitiert darin (auswendig) aus seinen Lektüren, aus Tolstoi, Goethe, Doderer, Simenon, aus der Apostelgeschichte u. a., blättert im bereits knisternden Griechisch-Deutsch-Schulwörterbuch, schreibt an der »Obstdiebin «, später an »Zdenek Adamec« und an »Das zweite Schwert«, zweifelt, wundert sich, horcht, beobachtet mit zartem Blick seine nahe Umgebung und erdichtet wieder und wieder ein 11. Gebot. Wir dürfen ihn durch die Jahre bei all dem begleiten, auch durch die »Quarantänestille « der jüngsten Zeit. von Handke, Peter
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Über den Autor
geboren 1942 in Griffen, Kärnten, lebt in der Nähe von Paris. 2019 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 196 Seiten
- Erschienen 2015
- Info 3
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- Reimer, Dietrich
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2009
- Gütersloher Verlagshaus
- hardcover
- 569 Seiten
- Resch Verlag
- hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2024
- INNSALZ
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1984
- Rowohlt Taschenbuch