Feldpost an Ursel
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Beschreibung
"...denn damals hast du ja nur einen halb toten Menschen, ein lebendiges Skelett gesehen..." schreibt Udo am 13. August 1942 an seine Ursel. Udo Faust wird im Dezember 1941, kurz vor Moskau, bei Kämpfen an der Ostfront verwundet. Im Februar 1942 kann er ins Lazarett Wien verlegt werden. Nach dem Lazarettaufenthalt dient Udo bei der Ersatzeinheit seiner Reiterschwadron in Sudauen/Ostpreußen. Die nun von seiner Tochter veröffentlichten Briefe des Vaters sind in den Kriegsjahren 1942 bis 1943 an seine Ursel gerichtet. Die authentische Feldpost erzählt von der Gedankenwelt eines Wehrmachtssoldaten. Udo Faust tauscht mit seinem Mädel Sorgen, Ängste, Freuden und Hoffnungen dieser Zeit aus. Vieles mag banal erscheinen und ist doch zutiefst menschlich. Dem konträr gegenüber steht das Verfangensein in die Ideologie des Nationalsozialismus und lässt uns erneut über die Teilaspekte des Zweiten Weltkrieges nachdenken. Der Band "Feldpost an Ursel" schließt sich zeitlich an das 2016 erschienene Buch "Feldpost von Udo" an. Die Herausgeberin bindet in die Feldpostbriefe Einblicke in das Kriegstagebuch der Divisions- und Armeeführung sowie Hinweise auf Ereignisse des Barbarossa-Feldzuges im Osten ein. von Künzel, Heidrun
Produktdetails
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Über den Autor
geboren 1954 in Aschersleben, Beruf Diplomagraringenieur, lebt in Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt)
- Gebunden
- 133 Seiten
- Erschienen 2014
- Klett-Cotta
- paperback
- 560 Seiten
- Erschienen 2024
- Kampa Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Alfred a Knopf Inc
- Kartoniert
- 640 Seiten
- Erschienen 2014
- Goldmann Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Allitera Verlag
- paperback -
- Erschienen 1982
- H. Jakl
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2016
- hansebooks




