Glaube mir, mich gibt es nicht: Roman
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Beschreibung
In "Glaube mir, mich gibt es nicht" von Gerald Wolf wird der Leser in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen geführt. Der Protagonist, ein namenloser Schriftsteller, lebt ein zurückgezogenes Leben in Berlin. Eines Tages erhält er einen mysteriösen Brief, der sein Leben auf den Kopf stellt. Darin wird behauptet, dass er eigentlich gar nicht existiert und nur die Fiktion eines anderen Autors ist. Verwirrt und verängstigt begibt sich der Schriftsteller auf eine Reise durch Berlin und tritt in Kontakt mit einer Reihe von ungewöhnlichen Charakteren - darunter ein Philosophieprofessor, eine bildschöne Frau namens Maria und ein mysteriöser Mann namens Max. Während er versucht herauszufinden, was es mit dem Brief auf sich hat und wer hinter diesem steckt, muss er sich auch seinen eigenen Ängsten und Unsicherheiten stellen. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion beginnen zu verschwimmen und der Leser wird dazu gezwungen, seine eigene Wahrnehmung von Realität zu hinterfragen. "Glaube mir, mich gibt es nicht" ist ein fesselnder Roman über Identität, Existenzialismus und die Macht des geschriebenen Wortes.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2016
- Golub Books
- hardcover
- 220 Seiten
- Erschienen 2021
- Engelsdorfer Verlag
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2022
- Aviva
- hardcover -
- Erschienen 1987
- München : Kösel,