
Der chinesische Film
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Beschreibung
China gehört zu den vielfältigsten, produktivsten - wenn auch oft unterschätzten - Filmnationen weltweit. Die Geschichte des mandarinsprachigen Films reicht von frühen lokalen Pekingopernfilmen aus dem späten chinesischen Kaiserreich hin zu dem antikolonialen und sozial orientierten Kino der chinesischen Republikzeit zwischen 1912 und 1949. Sie erzählt von den politisch konformistischen, ästhetisch indes oftmals erstaunlich reichhaltigen Werken des sozialistischen Realismus unter der Herrschaft Mao Zedongs. Mit Einsetzen der Reformpolitik Ende der 1970er Jahre machte sie schließlich einem unvergleichlichen Reichtum an Geschichten und Bildern sowie einer tiefgreifenden kinematografischen Reflexion der chinesischen Kulturen Platz, mit denen das chinesische Kino seinen Platz in der weltweiten Filmlandschaft eroberte. Sie blickt nicht zuletzt auf ein thematisch und ästhetisch breit aufgestelltes Kunstkino, mit dem Filmschaff ende sich im 21. Jahrhundert weiterhin der Massenproduktion für weltweit agierende Streamingdienste erwehren. von Kramer, Stefan
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Über den Autor
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2025
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2006
- Taschen Verlag
- hardcover
- 736 Seiten
- Erschienen 2005
- Taschen Verlag
- Gebunden
- 848 Seiten
- Erschienen 2022
- TASCHEN
- Gebunden
- 666 Seiten
- Erschienen 2004
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- Dorling Kindersley Verlag
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- Erschienen 2005
- TASCHEN
- Hardcover
- 170 Seiten
- Erschienen 1987
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 288 Seiten
- Kümmerly+Frey
- paperback
- 141 Seiten
- Erschienen 2008
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 313 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Gebunden
- 880 Seiten
- Erschienen 2022
- TASCHEN