
Das Haus der sieben Giebel
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Beschreibung
Der Schauplatz der Geschichte ist das titelgebende Haus, der Hauptsitz der einstmals geachteten und einflußreichen Pyncheon-Familie in Neuengland. Seine Erbauung beruht jedoch auf einer dunklen Vergangenheit: Colonel Pyncheon, hatte vor 160 Jahren das Grundstück, auf dem es später errichtet wurde, auf höchst unrechte Weise seinem eigentlichen Besitzer, Matthew Maule, entrissen, indem er jenen der Hexerei beschuldigte und hinrichten ließ. Colonel Pyncheon verstarb jedoch während der Einweihungsfeier des Hauses ganz unerwartet (ob durch Krankheit oder den Fluch, den Maule kurz vor seiner Hinrichtung gegen Pyncheon aussprach, wird hier nicht näher erläutert). Seitdem schwelt ein stiller Hass zwischen den beiden Familien; das Haus zerfiel mit der Zeit, und sowohl die Pyncheons als auch die Maules gingen sehr harten Zeiten entgegen. Das titelgebende Haus bezieht sich auf ein tatsächlich existierendes Haus in Salem, Massachusetts, das 1668 erbaut wurde und das von Hawthornes Cousine Susannah Ingersoll bewohnt wurde. Hawthorne, der oft zu Besuch kam, ließ sich durch die Geschichte des Hauses zu seinem Roman inspirieren. von Hawthorne, Nathaniel
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Über den Autor
Nathaniel Hawthorne (1804-1864), amerikanischer Schriftsteller der Romantik, studierte von 1821 bis 1824 am Bowdoin College in Maine. Hawthorne war mit dem Dichter Henry Wadsworth Longfellow und dem späteren Präsidenten Franklin Pierce befreundet. Anfängliche Mißerfolge als Schriftsteller zwangen ihn, Anstellungen beim Zolldienst und in der Postverwaltung (1839-1841) anzunehmen. Später konnte er von seiner schriftstellerischen Arbeit leben, was in Amerika vor ihm nur Washington Irving und James Fenimore Coopergelungen war. 1852 schrieb er eine Wahlkampfbiographie für seinen Schulfreund Franklin Pierce, und als dieser ein Jahr später Präsident wurde, verschaffte er Hawthorne einen Posten als amerikanischer Konsul in Liverpool. Dort blieb Hawthorne vier Jahre, verbrachte weitere anderthalb Jahre mit seiner Familie in Italien, und kehrte schließlich nach Concord zurück. Hawthorne wird mit Herman Melville und Edgar Allan Poe zur dunklen amerikanischen Romantik gezählt, mit Themen wie Sünde, Schuld, Strafe, Intoleranz und Entfremdung. Schon zu Lebzeiten ghörte das Werk Hawthornes zur amerikanischen Nationalliteratur und noch heute gilt er als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller.
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2016
- Callwey
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Schnell & Steiner
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2007
- Carlsen
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Birkhäuser
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- Erschienen 2016
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- Erschienen 2015
- verlag regionalkultur
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- Erschienen 2009
- Birkhäuser
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- Erschienen 1999
- Köln : Könemann,
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2015
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