Legende und Epos bei José Zorrilla
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Beschreibung
In dieser Arbeit werden Formen der epistemologisch begründeten Transformation von Epen in der Romantik am Beispiel des paradigmatischen Falls Granada (1852) von José Zorrilla erarbeitet. Ausgangspunkt ist hierbei die Annahme, dass sich die Aufwertung der Legende bei Zorrilla durch die Legendarisierung des Epos auf inhaltlicher, formaler und autoreflexiver Ebene manifestiert. Der gedankliche Hintergrund, vor dem Zorrilla seine gattungsentgrenzenden Manifestationsformen entfaltet, geht nicht nur mit zeitgenössischen Definitionen einher, wie dies etwa die Schriften Johann Gottfried Herders als mögliche Inspirationsquellen zeigen. Hinzu kommen intertextuelle Referenzen der islamischen Texttradition und die Diskurse über Magie in der Romantik, die das Epos insgesamt ins Spannungsfeld einer nationalen, subjektiven und universellen Lektüre einordnen. von Için, Meryem
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 1999
- Plaza & Janes S.A.
- paperback -
- Erschienen 2007
- Visor Libros S.L.
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2016
- Muza
- paperback -
- Erschienen 1994
- Alianza Editorial
- paperback -
- Erschienen 1986
- Klett
- paperback
- 326 Seiten
- Erschienen 1993
- Vintage
- paperback -
- Erschienen 2012
- Reinhardt, Friedrich
- hardcover
- 463 Seiten
- Erschienen 2005
- Wereldbibliotheek
- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- Denoël




