Art-Horror
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Beschreibung
Der Horrorfilm - ein in Verruf geratenes Filmgenre - erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich begeistert, es fielen Begriffe wie elevatedintelligent oder smartArt-Horror gefasst werden kann - Horrorfilm als Kunstwerk. Die beiden wichtigsten Vertreter dieser Bewegung, Robert Eggers (»The Witch«) und Ari Aster (»Hereditary«), werden hier in einer Doppelbiografie vorgestellt. Die detaillierte Analyse ihrer Filme zeigt dabei, was den Art-Horror tatsächlich auszeichnet. von Gmelch, Adrian
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Über den Autor
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist im Bereich Unternehmensmarketing tätig. Seit er sehen und ho¿ren kann, hat er ein Hobby: Film. Gmelch hat nicht nur selbst Kurzfilme gedreht, sondern betreibt auch eigene Filmblogs in deutscher und englischer Sprache. Seinem Hobby hat er außerdem bei Wikipedia freien Lauf gelassen und hunderte Artikel mit Fokus auf Film und Fernsehen geschrieben, u. a. die Artikel rund um M. Night Shyamalan und David Lynch. Einige davon wurden von der Community mit dem Prädikat ¿lesenswerter Artikel¿ ausgezeichnet.
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