Nightmare Alley: Die Romanvorlage zum Kinofilm von Guillermo del Toro
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Beschreibung
"Nightmare Alley: Die Romanvorlage zum Kinofilm von Guillermo del Toro" von Anja Heidböhmer ist eine faszinierende und düstere Geschichte, die tief in die Abgründe menschlicher Psyche eintaucht. Das Buch folgt dem charismatischen, aber skrupellosen Stanton "Stan" Carlisle, einem ehemaligen Karnevalsarbeiter, der sich als Mentalist und Hellseher hocharbeitet. Mit manipulativen Tricks und Täuschungen gewinnt er das Vertrauen seiner wohlhabenden Klienten, um sie auszunutzen. Im Laufe der Handlung entwickelt Stan immer riskantere Pläne und gerät in ein Netz aus Betrug und Verrat. Seine Ambitionen führen ihn schließlich zu einer gefährlichen Zusammenarbeit mit der ebenso manipulativen Psychiaterin Dr. Lilith Ritter. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um die Reichen noch weiter auszubeuten. Doch Stans unersättlicher Ehrgeiz und seine moralische Verdorbenheit bringen ihn auf einen selbstzerstörerischen Pfad. Der Roman endet in einem tragischen Finale, das die Konsequenzen seiner Handlungen offenbart und zeigt, wie tief er gefallen ist. Heidböhmer liefert eine packende Erzählung voller Spannung und psychologischer Tiefe, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt.
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Über den Autor
William Lindsay Gresham wurde am 20. August 1909 in Baltimore geboren. Gresham war ein von tiefen Ängsten heimgesuchter Mann, dessen Leben regelrecht in dämonischer Finsternis verlief. 1946 schrieb er den Roman Nightmare Alley, der als Klassiker der amerikanischen Literatur gilt und mit Tyrone Power und Joan Blondell in Hollywood verfilmt wurde (dt. Der Scharlatan). Berichten zufolge fand Gresham die Inspiration für den Roman, als ihn ein Trinkkumpan die bizarre Geschichte eines heruntergekommenen Alkoholikers erzählte, der auf einem Jahrmarkt lebenden Hühnern die Köpfe abbiss. Gresham sagte, die Geschichte habe ihn derart verfolgt, dass er durch das Schreiben diese Erinnerung loswerden wollte. Nightmare Alley brachte Gresham kurzzeitig Ruhm und Reichtum, bis er doch wieder alles verlor. Am 14. September 1962 setzte er seinem Leben selbst ein Ende.
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2015
- Dial Books
- paperback
- 162 Seiten
- Erschienen 2017
- Coffee House Press
- hardcover
- 104 Seiten
- manholt
- perfect -
- Droemer Knaur