Maria Hertting, in Berlin geboren und auch dort lebend, ist Mutter zweier erwachsener Kinder und hat im Jahre 2004 nach dem Tode ihres Mannes ein weiteres Kind, damals 4 Tage alt, adoptiert.
Der Ausspruch des Lyrikers Jean-Paul, "Kinder und Uhren soll man nicht ständig aufziehen, man muss sie auch gehen lassen", ermahnte sie stets, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Aus diesem Grund hat sie den Beruf der Lehrerin gewählt und begleitete Schüler und Schülerinnen bis zum Abitur. Viele Jahre lehrte sie an einer Sekundarschule Biologie und Chemie, bis sie sich entschied, für ihren Sohn in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Heute widmet sie sich ganz ihrem Jüngsten und der Schriftstellerei. Sie liebt es, Gedanken in Worte zu fassen und hofft, dass das Programm in ihrem Kopf auf diese Weise andere Menschen erreicht.
Es stimmt schon: Liest man ein Buch, spielt sich so etwas wie Kino im Kopf ab. Ihr größter Wunsch ist es: Die Begeisterung, die sie selbst beim Lesen und Schreiben empfindet, möge auf ihre Leser übergehen.
Romane:
2013, "F6103", Roman, United PC Verlag
2014, "Mein Freund vom Stern Iso'Oktarus", Jugendroman, Schweitzerhaus Verlag
2014, "Dein Typ ist hier nicht gefragt", Jugendroman, ebenda, illustriert von Claudia Marquardt
2015, "Arianes Faden", Roman, ebenda
2017, "HERAs Kinder", Roman, Karina-Verlag
2017, "Bis zum Anfang der Zeit", Jugendroman, ebenda
Beiträge in Anthologien der folgenden Verlage: Literaturpodium, Epla Verlag, Sperling Verlag, Schweitzerhaus Verlag, Sarturia Verlag und Edition Roter Drache.
Im Karina Verlag fand sie schließlich ihre "Heimat" und schrieb Kurzgeschichten in der Reihe "Farbspiel" sowie in der "Sternenreihe". Ein Roman und ein Jugendbuch erscheinen demnächst.
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