
Formen philosophischer Schriften zur Einführung
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Beschreibung
Der Band führt ein in die Formen der Schriften großer europäischer Philosophen. Er zeigt, wie die Inhalte der Schriften aus ihren Formen neu verstanden werden können. Angeregt hat ihn die Beobachtung, dass innovative Philosophien oft in neuen literarischen Formen vorgetragen wurden: Parmenides schuf sich eine Göttererzählung, um seine Lehre vom wahren Sein vortragen zu können, Platon den Dialog, um eine Lehre zu vermeiden, Aristoteles die Lehrschrift, um sie im eigenen Namen darzulegen, Augustinus das autobiografische Bekenntnis, um vor Gott sein Inneres zu erkunden, Montaigne den Essay, um die Wahrheit in der Selbstbeobachtung zu suchen. Das setzt sich fort bis zu Freges Begriffsschrift, Wittgensteins Album und Levinas' Talmud-Auslegung. Das philosophisch Neue braucht neue Formen, um sich verständlich zu machen. von Stegmaier, Werner
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Über den Autor
Werner Stegmaier war Professor für Philosophie an der Universität Greifswald, Gründungsdirektor des dortigen Instituts für Philosophie und langjähriger Mitherausgeber der Nietzsche-Studien und der Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung.
- paperback
- 269 Seiten
- Erschienen 2016
- UTB GmbH
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 240 Seiten
- Erschienen 1985
- De Gruyter
- Kartoniert -
- Erschienen 1987
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT Verlag