
George Edward Moore zur Einführung
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Beschreibung
George Edward Moore (1873-1958) gilt - zusammen mit Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein - als Begründer der analytischen Philosophie. Als »Trinity trinity« verkörpern sie die Hochzeit der Philosophie an der Universität Cambridge im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Moore steht dabei für einen tiefgreifenden Wandel in der englischen Philosophie: Sein Aufsatz »Die Widerlegung des Idealismus« läutet das Ende des Britischen Idealismus ein. Gegen diesen setzt Moore einen Realismus des Common Sense. In seinem ethischen Hauptwerk Principia Ethica wendet er sich unter anderem gegen den naturalistisch geprägten Utilitarismus von John Stuart Mill. Seine Kritik gründet im Konzept des naturalistischen Fehlschlusses, mit dem sich Moore einen festen Platz in der Philosophiegeschichte gesichert hat. von Heinrichs, Bert
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Über den Autor
Bert Heinrichs ist Professor für Ethik und Angewandte Ethik am Institut für Wissenschaft und Ethik (IWE) der Universität Bonn sowie Arbeitsgruppenleiter im Institut für Neurowissenschaften und Medizin: Ethik in den Neurowissenschaften (INM-8) am Forschungszentrum Jülich.
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