Mythen und Metalle: Der Trojanische Krieg, die Seevölker und der Kulturbruch am Ende der Bronzezeit
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Beschreibung
„Mythen und Metalle: Der Trojanische Krieg, die Seevölker und der Kulturbruch am Ende der Bronzezeit“ von Jörg Mull untersucht die komplexen historischen Ereignisse und kulturellen Umbrüche am Ende der Bronzezeit. Das Buch verbindet archäologische Erkenntnisse mit antiken Mythen, um ein umfassendes Bild dieser Epoche zu zeichnen. Mull beleuchtet den Trojanischen Krieg nicht nur als literarisches Epos, sondern auch als potenzielles historisches Ereignis, das tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaften jener Zeit hatte. Er erforscht die Rolle der sogenannten Seevölker, mysteriöse Gruppen, die im 12. Jahrhundert v. Chr. das östliche Mittelmeer heimsuchten und möglicherweise zum Zusammenbruch mehrerer Hochkulturen beitrugen. Darüber hinaus analysiert Mull den Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit als einen bedeutenden Kulturbruch, geprägt von technologischen Fortschritten und sozialen Veränderungen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise vermittelt das Buch ein facettenreiches Verständnis einer turbulenten Epoche, in der Mythen und historische Realität miteinander verwoben sind.
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