
Die Lesbarkeit des Rechts
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Beschreibung
Die Rechtswissenschaft, liest man in jüngerer Zeit, müsse sich, um den Herausforderungen der Moderne gewachsen zu sein, endlich von ihrem klassischen Anspruch als hermeneutische Textwissenschaft abwenden und stattdessen als pragmatische »Entscheidungswissenschaft« neu konzipieren. Quer zu dieser These wird hier ein Modell vorgeschlagen, das als kennzeichnend für das operative Verfahren des modernen Rechtssystems gerade seine Textualität bestimmt. »Text« benennt dabei nicht länger nur eine bestimmte Schriftform, sondern verweist auf eine juridische Praxis, die, statt sich auf von außen vorgegebene Legitimationsmuster zu stützen, sich über die Schaffung interner Anschlußmöglichkeiten selbst plausibilisiert. von Augsberg, Ino
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Über den Autor
Ino Augsberg ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht an der Universität Kiel.
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 645 Seiten
- Erschienen 2016
- Westermann Berufliche Bildung
- Gebunden
- 1438 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Klappenbroschur
- 1729 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Hardcover
- 372 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Gebunden
- 1989 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1116 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 380 Seiten
- Erschienen 1994
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 679 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Dr. Otto Schmidt