
Der Bienenhaushalt
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Beschreibung
Im Altertum imitierten die Imker die natürlichen Baumhöhlen der Honigbienen mit Tonröhren, Klotzbeuten aus Holz, geflochtenen Strohkörben und Bienenstöcken aus anderen Materialien. Nachteil dieser Behausungen war, dass bei der Honigernte ein Teil des Wabenwerkes der Bienen herausgeschnitten und damit zerstört wird. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Stabilbau durch den sogenannten mobilen Wabenbau in Magazin-Beuten ersetzt. Dadurch kann der Imker einerseits ertragreiche Trachten anwandern, andererseits kann er den Honig sowie Pollen und Propolis schonend ernten, ohne in die natürlichen Abläufe eines Bienenvolkes einzugreifen. Die mobilen Wabenrähmchen ermöglichen es zudem, Bienenvölker künstlich zu vermehren (Ablegerbildung) sowie stärkere und schwächere Völker zugunsten einer optimalen Ernte aneinander anzugleichen. Die hier vorliegende Ausgabe ist mit 34 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der 4. Auflage der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1908. von Pfäfflin, Friedrich
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Über den Autor
- Gebunden
- 278 Seiten
- Erschienen 2007
- Spektrum Akademischer Verlag
- Gebunden
- 213 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2015
- oekom verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Haupt Verlag
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Eugen Ulmer
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2017
- Kosmos
- Kartoniert
- 104 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Eugen Ulmer
- paperback
- 298 Seiten
- Erschienen 2010
- PEGASUS BOOKS