Equus. Wie Kleist nicht heißt
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Beschreibung
»Gibt es das nicht-deutsche Deutsch? Und ist dieses etwas Falsches? Ist Heinrich von Kleists Der Zerbrochne Krug ein Titel, der sowohl deutsch ist als auch nicht-deutsch? Ist in diesen Worten, der und zerbrochne und Krug, etwas Nicht-Deutsches zu hören? Ist da etwas falsch oder fast falsch?« So beginnt Peter Waterhouse diesen im endlosen Kreisen sich ins Unbekannte vortastenden sprachkritischen Essay über Heinrich von Kleist und befreit ihn aus seiner Erstarrung als deutsches Nationalheiligtum. Waterhouse schaut nicht nur darauf, was Kleist sagt, sondern wie er es sagt: Zum Vorschein kommt der anarchische, absurde Witz Kleists. Dadurch legt er den Blick frei auf eine verblüffende Vielsprachigkeit mitten im Krieg, durch die Kleist alle möglichen Frontlinien unterläuft. von Waterhouse, Peter
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Über den Autor
Peter Waterhouse, 1956 in Berlin geboren, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Wien. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik promovierte Waterhouse 1984 mit einer Arbeit über Paul Celan. Als Autor verfasst er Gedichte, Essays, Prosa und Theaterstücke und ist zudem als Übersetzer aus dem Englischen und Italienischen tätig.
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