![!Stadttheater Greifswald Theaterstadt?](https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/fc/a6/a5/9783957490537_600x600.jpg)
!Stadttheater Greifswald Theaterstadt?
Kurzinformation
![Natural](https://shop.studibuch.de/media/image/c4/23/50/Buch-Vorteil.png)
![Coins](https://shop.studibuch.de/media/image/74/b1/94/Lieferung-Vorteil.png)
![Check](https://shop.studibuch.de/media/image/a1/0b/2c/Muenzen-Vorteil.png)
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
![Zahlungsarten](/media/image/d6/9c/c0/Payments.png)
Beschreibung
Was dachten sich die Greifswalder Stadtherren wohl, als sie vor 100 Jahren für ihr Städtchen von tatsächlich 23 000 Einwohnern ein stattliches Theater mit 750 Plätzen aus dem Boden stampften, einen Intendanten bestellten und nun ein ordentlich florierendes Stadttheater - mit Schauspiel, Oper und Ballett ganz aus eigenen Kräften gestaltet - erwarteten? Die Stadt Greifswald und ihre Bürger leisteten sich das, was sich für eine deutsche Stadt schickte, die etwas auf sich hielt und zudem noch Universitäts- und Garnissonstadt war: ein properes Stadttheater. Alle schienen beseelt vom Traum, den ihnen Emanuel Voß nimmermüd eingeredet hatte, hier im fernen Pommern dem Heros Richard Wagner, der großen Oper überhaupt, eine würdige Heimstatt zu weihen. Wie sich dieser Traum erfüllte und zerplatzte, durch theatralische Visionen ganz anderer Art abgelöst wurde und wie die Gelder immer knapper flossen, die Zuschauerplätze immer mehr minimiert wurden, obgleich die Stadt wuchs - und vor allem, wie es denen erging, die das künstlerische Hauptgeschäft des Theaters betrieben, die Schauspieler, Sänger, Musiker und Tänzer - und was sie leisteten und wie ihnen dabei das Publikum folgte oder nicht, das ist zu beschreiben. Ob es ein Plädoyer pro oder contra des Phänomens Deutsches Stadttheater wird, möge der Leser entscheiden.
Produktdetails
![](https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/b1/82/59/handgeprueftSiegel.png)
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Thomas Wieck, geboren 1945, studierte Theaterwissenschaft an der Theaterhochschule "Hans Otto" in Leipzig. Danach arbeitete er als Wissenschaftler und Hochschullehrer im Bereich des Schauspiel-, Musik- und Puppentheaters und als Dramaturg und Librettist s
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2001
- Henschel Verlag
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2016
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Berlin. Henschel 1991.
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2013
- Henschel
- Klappenbroschur
- 230 Seiten
- Erschienen 2022
- Alexander
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Kartoniert
- 151 Seiten
- Erschienen 2014
- Theater der Zeit
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- konkursbuch
- hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2024
- Klartext
- hardcover -
- Erschienen 2004
- Schützendirektion Schützent...
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2008
- Edition Einwurf GmbH