
Der Unnötige
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Beschreibung
Georg Stefan Trollers Werk, Geschichten wie Filme, zeigt sich als eine wachsende Bestandsaufnahme von Gegenwart und Gegenwärtigkeiten, als ein mäandernder erzählerischer Faden. Beobachten, wahrnehmen, aufzeichnen. Im Archiv der Deutschen Kinemathek wird eine umfangreiche Sammlung zu Trollers Leben und Werk verwahrt; darin befinden sich ungedruckte Werke aus den Jahren 1945-1950. Aus diesem wählte Troller mit dem Herausgeber 16 Storys und Reportagen aus und ergänzte sie um einige Gedichte, die er im gleichen Zeitraum wie die Geschichten schrieb. Andernorts hat Georg Stefan Troller von seinen schriftlichen Versuchen als Jugendlicher erzählt, von seinem Lesehunger, der ihn lebenslang begleitet, von seiner Passion für Sprache überhaupt. Hier nun wird als eine späte Erstveröffentlichung sein erster professioneller Lauf zugänglich. Troller ertastet in diesen frühen Geschichten und Gedichten eine ihm für einige Zeit scheinbar verloren gegangene Sprache. Der noch junge und unerfahrene Autor verzichtet auf eine literarische Pose. Sein Ausdruck ist präzis, wirklichkeitsnah und nicht von Sprachgirlanden umrankt. Beobachten heißt bei ihm, wie in seinem späteren filmischen Werk, Menschen befragen. Oder auch: Das Befragen als Beobachten. Der Materialcharakter der Wirklichkeit ist sein Ausgangspunkt. von Troller, Georg Stefan
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Über den Autor
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Edition Atelier
- Hardcover
- 304 Seiten
- Bastei Lübbe
- Gebunden
- 386 Seiten
- Erschienen 2020
- Reprodukt
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2011
- Antaios Verlag
- hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 1999
- Otto Müller Verlag GmbH
- hardcover
- 257 Seiten
- Erschienen 1977
- Zsolnay
- pocket_book
- 272 Seiten
- Erschienen 2006
- KiWi-Taschenbuch
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 1987
- Japan Times