(Ent-)Demokratisierung der Demokratie
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Beschreibung
Demokratie gegen Demokratie - illiberale gegen liberale, direkte gegen repräsentative Demokratie, vielleicht sogar »the people vs. democracy«? Es scheint, die Demokratie war noch nie so unumstritten wie heute, während zugleich noch nie so umstritten war, was aus ihr folgt. Jeder tritt in ihrem Namen an und beschuldigt den Gegner, ein Gegner der Demokratie zu sein. Der Demokratie droht heute nur noch Gefahr von ihr selbst. Unsere Lage, so die These Philip Manows, ist von der gleichzeitigen Demokratisierung und Ent-Demokratisierung der Demokratie gekennzeichnet: Es ist die drastische Ausweitung von Partizipationschancen, die im Zentrum der Krise politischer Repräsentation steht. Diese Krise aber transformiert den Streit in der Demokratie zu einem Streit über die Demokratie - der ist jedoch demokratisch nicht zu führen. von Manow, Philip
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Über den Autor
Philip Manow, geboren 1963, ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen.
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- verlag das netz
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos




