Von Berlin nach Los Angeles
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Beschreibung
Anfang der 1930er Jahre hatte sich Anneliese Landau (1903-1991) als Musikwissenschaftlerin einen Namen gemacht und im Rundfunk mit Wort-Musik-Programmen Aufmerksamkeit erregt. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten beendete alle Hoffnungen auf eine Karriere in Deutschland. Der aus einem kulturliebenden jüdisch-assimilierten Haushalt stammenden jungen Frau blieben erfolgreiche Vortragstourneen im Rahmen des Jüdischen Kulturbunds. 1939 konnte sie nach London entkommen und sich 1940 in den USA niederlassen. Doch eine wissenschaftliche Laufbahn ließ sich dort als Frau nicht realisieren. 1944 fand sie als Musikdirektorin der Jewish Centers Association in Los Angeles eine neue Heimat. Die hier erstmals in deutscher Übersetzung veröffentlichte Autobiographie Anneliese Landaus beschreibt die Bilder dieses Lebens. Sie wird ergänzt durch Auszüge aus Briefen ihrer in Berlin verbliebenen Eltern, die die Lebensumstände zwischen 1940 und 1942 schildern, sowie durch Briefwechsel mit ebenfalls nach Amerika emigrierten Komponisten. von Reinhold, Daniela
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2022
- be.bra verlag
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Krüger
- paperback
- 383 Seiten
- Erschienen 2013
- Lonely Planet Italia
- hardcover -
- Erschienen 2002
- Ars edition
- paperback
- 736 Seiten
- Erschienen 2002
- Penguin
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2004
- Nicolai Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2001
- OVERLOOK PR
- paperback -
- Erschienen 1991
- GLOBE PEQUOT PR
- hardcover
- 136 Seiten
- Bibliothek der Provinz




