
Mythos Stalin: Stalinismus und staatliche Geschichtspolitik im postsowjetischen Russland der Ära Putin (Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert)
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Beschreibung
"Mythos Stalin: Stalinismus und staatliche Geschichtspolitik im postsowjetischen Russland der Ära Putin" von Anna Becker ist eine detaillierte Untersuchung der Art und Weise, wie die russische Regierung unter Wladimir Putin die Geschichte des Stalinismus nutzt und instrumentalisiert. Das Buch beleuchtet, wie das Erbe Stalins in der postsowjetischen Gesellschaft neu interpretiert wird und welche Rolle diese Neuausrichtung in der staatlichen Geschichtspolitik spielt. Becker analysiert verschiedene Aspekte dieser Geschichtspolitik, darunter die Rehabilitierung Stalins als starker Führer, die Verharmlosung oder Rechtfertigung seiner repressiven Maßnahmen sowie die Manipulation historischer Fakten zu politischen Zwecken. Sie zeigt auf, wie diese Strategien dazu beitragen sollen, nationale Identität und patriotisches Bewusstsein zu stärken, indem sie ein positives Bild der sowjetischen Vergangenheit zeichnen. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen staatlicher Propaganda und deren Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis. Es untersucht auch den Widerstand gegen diese Tendenzen innerhalb Russlands sowie die internationale Rezeption dieser historischen Neuinterpretationen. "Mythos Stalin" ist somit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der aktuellen politischen Kultur Russlands und ihrer historischen Wurzeln.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 451 Seiten
- Erschienen 2012
- Papyrossa Verlagsges.
- hardcover
- 430 Seiten
- Erschienen 2022
- DEMART
- paperback
- 715 Seiten
- Erschienen 2006
- Belknap Press
- Gebundene Ausgabe
- 1206 Seiten
- Erschienen 1998
- C.H.Beck
- paperback
- 848 Seiten
- Erschienen 2005
- Vintage
- Kartoniert
- 211 Seiten
- Erschienen 1991
- Nomos
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 1999
- Duncker & Humblot GmbH