Ein Haus, ein Stuhl, ein Auto
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Beschreibung
Ein Immobilienhai ist Bertolt Brecht nie gewesen. Er hatte Besseres zu tun, um einer der erfolgreichsten Dichter aller Zeiten zu werden. Damit aber daraus was werden konnte, musste es bequem zugehen. Nicht nur Zigarren mussten zur Hand sein und die Frauen, die alles organisierten: ob im Berlin der zwanziger Jahre, ob im dänischen, schwedischen, finnischen und am Ende kalifornischen Exil, ob als Staats dichter im Arbeiter und Bauerstaat DDR - eine geräumige Wohnung, besser noch: ein Haus, und nicht irgendeins, ein bequemes musste sein. Stuhl und Tisch waren wichtig, und auch der fahrbare Untersatz musste stimmen. Seine ersten Autos bezahlte er mit Gedichten, später mit Schweizer Franken. Ursula Muscheler beschreibt mit Verve, Witz und Präzision, wie bei Brechts Lebensstil eher die alte als die in seinem Werk beschworene neue Zeit zum Zug kam - und die Frauen dafür sorgten, dass alles seine Ordnung hatte. von Muscheler, Ursula
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2013
- BusseSeewald
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2022
- ABRAMS
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2006
- Callwey
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 1998
- -
- Gebunden
- 252 Seiten
- Erschienen 2020
- Edition URLAUBSARCHITEKTUR
- Leinen
- 247 Seiten
- Erschienen 2018
- Edition URLAUBSARCHITEKTUR
- Gebunden
- 158 Seiten
- Erschienen 2021
- Ökobuch
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Callwey
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2014
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Gebunden
- 112 Seiten
- Erschienen 2016
- Birkhäuser
- hardcover
- 287 Seiten
- Erschienen 2004
- avedition
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2006
- Südwest Verlag




