Ein Haus, ein Stuhl, ein Auto
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Beschreibung
Ein Immobilienhai ist Bertolt Brecht nie gewesen. Er hatte Besseres zu tun, um einer der erfolgreichsten Dichter aller Zeiten zu werden. Damit aber daraus was werden konnte, musste es bequem zugehen. Nicht nur Zigarren mussten zur Hand sein und die Frauen, die alles organisierten: ob im Berlin der zwanziger Jahre, ob im dänischen, schwedischen, finnischen und am Ende kalifornischen Exil, ob als Staats dichter im Arbeiter und Bauerstaat DDR - eine geräumige Wohnung, besser noch: ein Haus, und nicht irgendeins, ein bequemes musste sein. Stuhl und Tisch waren wichtig, und auch der fahrbare Untersatz musste stimmen. Seine ersten Autos bezahlte er mit Gedichten, später mit Schweizer Franken. Ursula Muscheler beschreibt mit Verve, Witz und Präzision, wie bei Brechts Lebensstil eher die alte als die in seinem Werk beschworene neue Zeit zum Zug kam - und die Frauen dafür sorgten, dass alles seine Ordnung hatte. von Muscheler, Ursula
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 208 Seiten
- VSA
- paperback
- 224 Seiten
- cbj
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2022
- ABRAMS
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Birkhäuser
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- Erschienen 1994
- n/a
- hardcover
- 429 Seiten
- Erschienen 2005
- h.f.ullmann
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2015
- Volk Verlag
- Hardcover
- 331 Seiten
- Erschienen 2024
- S. FISCHER
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- 272 Seiten
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- Callwey
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