
Feindbild Frau: Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen
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Beschreibung
"Feindbild Frau: Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen" von Rolf Pohl untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen männlicher Sexualität, Gewalt und der gesellschaftlichen Konstruktion von Weiblichkeit als Bedrohung. Pohl analysiert, wie kulturelle und soziale Mechanismen dazu beitragen, Frauen als Feindbilder zu etablieren, und welche Rolle patriarchale Strukturen dabei spielen. Er beleuchtet psychologische Aspekte von Männlichkeit und deren Einfluss auf Geschlechterverhältnisse sowie die Dynamik von Macht und Kontrolle in Beziehungen. Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Ursachen männlicher Gewalt gegen Frauen und plädiert für ein Umdenken in der Geschlechterpolitik.
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Über den Autor
Rolf Pohl, Jg. 1951, lehrte bis 2017 am Psychologischen Institut der Universität Hannover. Im Offizin Verlag erschien von ihm bereits: Normalität und Massenpathologie - Ernst Simmel. In: Judentum und politische Existenz. 2000; Normalität und Pathologie. Sozialpsychologische Anmerkungen zum Umgang mit der NS-Gewalt in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. In: Gewalt und Zivilisation in der bürgerlichen Gesellschaft. Kritische Interventionen, Bd. 6. 2001. Er gab mit Joachim Perels den eben erschienen Band heraus: Nazi-Täter in der deutschen Gesellschaft. Offizin Verlag 2002
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