
Atelier Leipzig
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Beschreibung
Im Mittelpunkt steht das Atelier als Arbeits- und Rückzugsraum von Leipziger Künstlerinnen und Künstlern, z. B. von Annette Schröter, Katrin Brause, Matthias Weischer und Hartwig Ebersbach. Warum hat Leipzig so viele Ateliers? Eine Antwort auf diese Frage gibt die demografische, ökonomische und urbanistische Entwicklung der Stadt. Nicht nur der bis zur letzten Jahrtausendwende anhaltende Bevölkerungsschwund, sondern auch die Deindustrialisierung und die Schrumpfungsprozesse der 1990er Jahre haben in Leipzig zu zahlreichen Immobilienleerständen geführt. Für viele Gebäude schien es oft nur zwei Optionen zu geben: Abriss oder Umnutzung. Dort, wo nicht abgerissen wurde, sind immer wieder auch Ateliers entstanden, beispielweise in der Baumwollspinnerei, der Alten Handelsschule oder in den Pittlerwerken. Die Stadt, die auch zuvor schon eine lebendige Kunstszene besaß, wurde somit zu einem der wichtigsten Atelierstandorte in Deutschland. Hier gibt es Gespräche über Kunst, Austausch von Ideen, hier werden Interviews gegeben und Filme gedreht, hier wird gemeinsam gespeist und gefeiert. Natürlich nicht immer und ständig, irgendwann ruft die Arbeit. (Frank Zöllner) von Zöllner, Frank
Produktdetails

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Über den Autor
Seit 1996 Professor für Mittlere und neuere Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, er lebt und arbeitet in Leipzig.
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
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- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2005
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2012
- Schroedel
- paperback
- 884 Seiten
- Erschienen 2010
- König, Walther
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag für Berlin-Brandenburg
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Salon
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2011
- Kerber Verlag