Karl Schmidt-Rottluff
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Beschreibung
Elektrisiert von der Begegnung mit Gemälden Vincent van Goghs, die in ihrer ungestümen Malweise die Gefühlszustände des Malers manifestieren, fand Schmidt-Rottluff früh zu einer Handschrift, die in Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Pastellen oder Druckgrafiken das »unvermittelt und unverfälscht« wiedergab, »was zum Schaffen drängt«. Dieser neue Band in der Reihe Junge Kunst schlägt den Bogen von seinen frühen Arbeiten um 1905 bis zu seinem Spätwerk in den 1960er-Jahren und macht deutlich, wie Schmidt-Rottluff sein unverwechselbares, künstlerisches Vokabular erarbeitete und dabei immer derselbe blieb: der Magier der Farbe. von Remm, Christiane
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Über den Autor
Christiane Remm studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Dresden. Seit 2005 ist die als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin tätig und seit 2006 Kuratorin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung. Sie kuratierte etliche Ausstellungen zur 'Brücke'. Von ihr erschienen zahlreiche Publikationen, insbesondere zu Karl Schmidt-Rottluff, derzeit arbeitet sie am Werkverzeichnis seiner Gemälde.
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