
Kubanische Augenblicke
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Beschreibung
In diesem Buch begleitet der Leser den bekannten Maler und Zeichner Rudolf Casagrande bei seiner Reise durch das Cuba der Gegenwart mit allen seinen Licht- und Schattenseiten. Die Zeichnungen, Skizzen und Aquarelle mit den entsprechenden Notizen und Kurzerklärungen sind vor Ort im westlichen Teil der Insel entstanden in Havanna, Trinidad, Cienfuegos, Matanzas und einigen Orten in der Umgebung wie Sancti Spiritus und Varadero. Sie zeigen u. a. ein Straßencafe auf der Hafenseite, einen Friedhof mit legendenumwobenen Grabstellen und Skulpturen, die Villa von Ernst Hemingway mit Jagdtrophäen und der Bibliothek, Musiker, Tänzer, Stelzenläufer und einen Schuhputzer mit Pasten und Tinkturen, amerikanische Oldtimer-Autos, einen Buchmarkt mit Revolutionslektüre und Jahrmarktsbetrieb, Schweine auf dem Fahrrad-Grill, einem Geistlichen mit Digitalkamera, den Wochenmarkt mit Zwiebel- und Knoblauchzöpfen und einen Wagen zum Transport von Zuckerrohr. - Der Band vermittelt insgesamt einen einmaligen Einblick in die nachsozialistische Ära eines Landes, das noch immer auf der Suche nach sich selbst ist. von Casagrande, Rudolf
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Über den Autor
Rudolf Casagrande ist ein österreichischer Künstler, der 1942 in Innsbruck geboren wurde. Er absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck an der Gewerbeschule HTL. Anschließend trat er in den Berufsverband bildender Künstler in Frankfurt ein, wo er Mitglied der Künstlergruppe "Klosterpresse" im früheren Karmeliterkloster wurde. Die Gruppe legte ihren Schwerpunkt auf grafischen Arbeiten, insbesondere Lithographien und Radierungen. In dieser Zeit erhielt er den Auftrag für die Jahresgabe des Frankfurter Kunstvereins. Um seinen Lebensunterhalt als Künstler abzusichern, nahm er in Berlin und München ein Studium als Bauingenieur auf, das er als Dipl. Ing. abschloss. - Nach dem Studium hielt er sich längere Zeit in Zaire, in Saudi Arabien und im Libanon auf und unternahm Kurzstudienreisen in den Mittleren Osten und nach Asien. Während seines Aufenthalts in Zaire im Jahre 1975 begann er aus Mangel an verfügbaren Malleinwänden die Serie "Alternative Malgründe", in der er Mehl- und Kaffeesäcke als Malgründe verwendete. - Im Jahre 2002 war er Stadtzeichner in Krems / Niederösterreich im Stadtmuseum und der Kunsthalle Krems auf Einladung der Stadt Krems und des Landes Niederösterreich. Einzelausstellungen von Casagrande waren im Gasteig München, in der Kunsthalle Nassereith und in verschieden Galerien zu sehen.
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