
Gebannte Angst: Siena 1338. Essay über die politische Macht der Bilder
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Beschreibung
"Gebannte Angst: Siena 1338. Essay über die politische Macht der Bilder" von Sebastian Wilde untersucht die Rolle und Wirkung von Kunstwerken als Instrumente politischer Machtausübung im mittelalterlichen Siena. Im Zentrum steht das berühmte Fresko "Die Allegorie der Guten und Schlechten Regierung" von Ambrogio Lorenzetti, das im Rathaus von Siena zu finden ist. Wilde analysiert, wie dieses Kunstwerk nicht nur ästhetische, sondern auch politische Funktionen erfüllte, indem es Botschaften über Herrschaft, Ordnung und gesellschaftliche Werte vermittelte. Durch die Betrachtung des historischen Kontextes zeigt der Autor auf, wie Bilder Ängste kanalisieren und gleichzeitig soziale Stabilität fördern konnten. Das Buch bietet eine tiefgehende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft im 14. Jahrhundert und regt dazu an, über die fortwährende Macht der Bilder in politischen Diskursen nachzudenken.
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Über den Autor
Patrick Boucheron, geboren 1965, lehrt seit 2015 Geschichte des Mittelalters und der Renaissance am Collège de France in Paris. Mit seinen historischen Analysen ist er einer der wichtigsten Intellektuellen Frankreichs.
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