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Beschreibung
Im immer noch etwas wilden Bonner Stadtteil Auerberg findet sich eine bemerkenswerte Gruppe neuer Wohnbauten von Uwe Schröder. Die beiden "Prager Höfe" liegen direkt neben dessen experimentellen "Wohnhöfen Auerberg", die zwischen 1998 und 2003 entstanden sind. Bei den Neubauten gruppieren sich je vier einzelne Einheiten um einen gemeinsamen Innenhof. Wohnen können in jedem Haus der nach dem Straßennamen benannten Bauwerke Singles oder - mit Einschränkungen - auch zwei Bewohner. Die beiden Künstler Werner Haypeter und Lutz Fritsch schufen für die Treppenhäuser der einzelnen Wohneinheiten punktgenaue ortsbezogene Arbeiten, die ihnen einen unaufdringlichen, dennoch besonderen Charakter verleihen und Ausgangspunkt für ästhetische Betrachtungen sein können, aber eben nicht müssen. Der Kunsthistoriker und Architekturkritiker Andreas Denk untersucht formale und konzeptuelle Fragen der Architektur und der Kunst. Rainer Schutzeichel betrachtet den grundsätzlichen städtebaulichen Bezug der Architektur Schröders und beschreibt den Baukomplex eingehend aus architekturtheoretischer Perspektive. Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseums Bonn, befast sich mit den künstlerischen Strategien von Werner Haypeter und Lutz Fritsch und stellt ihr Werk im Kontext ihrer langjährigen künstlerischen Arbeit vor.
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Über den Autor
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