
Die indische Ideologie
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Beschreibung
War der überlebensgroße Gandhi wirklich der gewaltlose Guru, dem die Inder als dem Ahnherrn der Unabhängigkeit huldigen? War sein Schüler und Nachfolger Nehru tatsächlich jener klug zwischen politischen Blöcken hindurchsteuernde Erbauer des modernen indischen Staats, der sich erfolgreich um das soziale Gleichgewicht wie um den Weltgeltungsanspruch seines Landes kümmerte? Darf Indien sich als "größte Demokratie der Welt" bezeichnen, obwohl die Rechte von Frauen sowie von nationalen und religiösen Minderheiten mit den Füßen hinduistischer Nationalisten getreten werden.Perry Anderson analysiert, wie schon am Beispiel der Türkei, auf welch fragwürdigen Säulen bis heute das indische Selbstverständnis beruht. Diese kurze Analyse des modernen Indien wirft einen scharfen Blick auf seine verklärte Vergangenheit, seine schwierige Gegenwart und seine unsichere Zukunft. von Anderson, Perry
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Über den Autor
Perry Anderson, geboren 1938 in Irland, ist britischer Historiker und lebt in Berkeley und London. Bei Berenberg erschienen seine Studie "Nach Atatürk. Die Türken und ihr Staat" (2009) und "Eine verspätete Begegnung. Geschichte meines Vaters in China 1914-1941" (2010).
- paperback -
- Erschienen 1979
- Vedanta Pr
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- 352 Seiten
- Erschienen 2005
- Knesebeck
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- 172 Seiten
- Erschienen 2003
- Penguin Books India Pvt Ltd
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- Erschienen 1997
- Diederichs
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- Bucher
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