
ADS - eine Impffolge?
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Beschreibung
Unter Berufung auf Fachliteratur, Berichte von Ärzten, Heilpraktikern und Eltern kommt Klammrodt zu dem Schluss, dass der Hauptgrund für das ADS bei so vielen Kindern in einer gestörten Biochemie des Gehirns liege, maßgeblich verursacht durch übermäßiges Impfen. (2007 werden 40 Impfungen für Kinder bis 6 Jahre empfohlen.) Einige Fachleute sprächen sogar von einer impfbedingten Enzephalitis oder Enzephalopathie. Zudem zeigt Klammrodt an einer Fülle von Beispielen auf, wie sich Kinder nach der Behandlung eines festgestellten Impfschadens und damit der Hirnstörung durch Homöopathie oder Bioresonanz in ihrem Verhalten überaus positiv verändern. Eine solche Behandlung und zusätzlich eine drastische Einschränkung des Impfens seien unumgänglich, um endlich wieder mehr Ruhe und Frieden in den Familien sowie erziehungs- und lernfreundlichere Verhältnisse an den Schulen zu bekommen. Nur Kinder mit intakter Hirnfunktion seien für Erziehung empfänglich. von Klammrodt, Friedrich
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- medhochzwei
- Kartoniert
- 239 Seiten
- Erschienen 2008
- Sprangsrade-Verlag
- hardcover
- 108 Seiten
- Erschienen 2002
- Uni-Med, Bremen,
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- Thieme
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2011
- Thieme
- paperback
- 426 Seiten
- Erschienen 2024
- Karina A. Acevedo Whitehouse