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Unternehmensnachfolge im Thüringer Handwerk
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Beschreibung
Inhaltsübersicht1. Einleitung 12. Literaturanalyse 233. Das Handwerk als Teil der Thüringer Wirtschaft ,,, 514. Demografischer Wandel in Thüringen ... 1185. Daten zur Gründungsdynamik/Unternehmensnachfolge ... 1366. Erfolgsfaktoren im Übergabeprozess ... 1997. Unterstützungsleistungen für die Unternehmensnachfolge ... 2288. Prognose zu Existenzgründungen, anstehenden Übernahmen und Übergaben im Handwerk bis 2020 in Thüringen ... 2619. Kurzfassung ... 29610. Handlungsempfehlungen und Handlungsprojekte ... 32711. Anhang ... 343Die Nachfolgeproblematik mittelständischer Unternehmer wird derzeit wieder intensiv diskutiert, insbesondere vor dem Hintergrund des absehbaren demografischen Wandels, der auch Auswirkungen auf die Unternehmerpopulation mit sich bringt. Es besteht die Gefahr, dass erfolgreiche Unternehmen keinen Nachfolger finden und daher stillgelegt werden müssen. Der Generationswechsel bietet aber auch Chancen, in dem er zu einer kontinuierlichen Erneuerung von Wirtschaftsstrukturen beiträgt. Insbesondere im Zeichen der fortschreitenden Globalisierung der Wirtschaft können auf diese Weise mannigfaltige Anpassungsprozesse befördert werden.Das Handwerk ist seit vielen Jahren nicht mehr Gegenstand einer systematischen Untersuchung der Generationsproblematik gewesen. Die vorliegende Publikation schließt diese Lücke, was umso notwendiger ist, als die Nachfolgefrage bei handwerklichen Betrieben besondere gesellschafts- und regionalspezifische Aspekte aufweist. Sie wird in vielen Fällen zu einer Existenzfrage.Die Autoren haben ein Modell zum Übergabeprozess entwickelt, in dem sowohl aus übergabeseitiger als auch aus übernahmeseitiger Sicht die wichtigsten Probleme in den vier Phasen, der Sensibilisierungsphase, der Vorbereitungsphase, der Entscheidungsphase und der Stabilisierungsphase aufgezeigt und analysiert werden. Darauf aufbauend erarbeiteten die Autoren ein Prognosemodell, in dem die anstehenden Existenzgründungen, Übergaben und Übernahmen im Handwerk bis 2020 vorhergesagt werden. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Nachfolgeproblematik zwar auch ein quantitatives, vielmehr jedoch ein qualitatives Problem darstellt. Für das Thüringer Handwerk wird es in Zukunft noch schwieriger sein, gut ausgebildeten Unternehmernachwuchs zu finden. Dieser muss in der Lage sein, einen Handwerksbetrieb erfolgreich durch die konjunkturellen Höhen und Tiefen zu führen und dabei die strukturellen Veränderungen auf den Märkten in die Unternehmensstrategie einzubeziehen.Die Untersuchung wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ermöglicht. Ein Beirat - bestehend aus Vertretern des Bundes, des Thüringer Wirtschaftsministeriums, den Hauptgeschäftsführern der Thüringer Handwerkskammern sowie weiteren Sachverständigen - begleitete die Studie.Allen beteiligten Institutionen und Personen sei an dieser Stelle herzlicher Dank ausgesprochen. Gleichwohl zeichnen selbstverständlich die Autoren verantwortlich für die erzielten Ergebnisse.Das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen und die Friedrich-Schiller-Universität Jena freuen sich, der interessierten Öffentlichkeit eine Arbeit von hoher Aktualität vorzulegen. Wir hoffen, dass die Studie zu einer weiteren Sensibilisierung der relevanten Entscheidungsträger über die Probleme des Generationswechsels im Handwerk beiträgt, darüber hinaus auch Ausgangspunkt und Anregung für eine aktive Gestaltung und Optimierung des Nachfolgeprozesses im Handwerk bietet.Göttingen, Jena im Februar 2009Prof. Dr. Kilian Bizer Direktor des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität GöttingenProf. Dr. Kurt-Dieter KoschmiederFriedrich-Schiller-Universität Jena
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