
Die Sumerer gab es nicht: Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der "Zivilisationswiege" Südmesopotamien
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Beschreibung
"Die Sumerer gab es nicht: Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der 'Zivilisationswiege' Südmesopotamien" von Gunnar Heinsohn ist ein provokantes Werk, das die traditionelle Geschichtsschreibung über die frühe Zivilisation Mesopotamiens hinterfragt. Heinsohn argumentiert, dass die allgemein akzeptierte Existenz der Sumerer als eigenständige Kultur auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen basiert. Er stellt die These auf, dass viele der als sumerisch geltenden Artefakte und Texte tatsächlich aus späteren Epochen stammen und falsch datiert wurden. Heinsohn kritisiert die etablierte Chronologie und schlägt eine Neudatierung vor, die zu einer radikalen Neuinterpretation der mesopotamischen Geschichte führt. Er zeigt auf, wie diese Fehlinterpretationen entstanden sind und welche Auswirkungen sie auf unser Verständnis der frühen menschlichen Zivilisation haben. Dabei stützt er sich auf archäologische Funde, philologische Analysen und historische Vergleiche. Das Buch fordert Leser dazu heraus, ihre bisherigen Annahmen über die Ursprünge der Zivilisation in Frage zu stellen und eröffnet neue Perspektiven für das Studium der alten Geschichte Mesopotamiens.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 1994
- C.H.Beck
- Gebunden
- 284 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2013
- Michael Imhof Verlag
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2012
- Severus Verlag
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2022
- Harrassowitz Verlag
- Gebunden
- 730 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta