Vermessungsstäbe bilden den Gottesbegriff: Über Gottfried Benn, Günter Eich, Ernst Meister und Paul Celan
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Beschreibung
In "Vermessungsstäbe bilden den Gottesbegriff", untersucht Hans J. Heise das Werk von vier bedeutenden deutschen Lyrikern des 20. Jahrhunderts: Gottfried Benn, Günter Eich, Ernst Meister und Paul Celan. Heise konzentriert sich dabei auf die Darstellung und Interpretation des Gottesbegriffs in ihrer Poesie. Er analysiert, wie diese Dichter ihre individuellen Vorstellungen von Gott und Spiritualität in ihren Werken ausdrücken und wie sie dabei traditionelle religiöse Konzepte herausfordern oder neu interpretieren. Durch eine detaillierte Untersuchung ihrer Texte zeigt Heise, wie diese Dichter die Grenzen der Sprache ausloten, um ihre komplexe und oft widersprüchliche Sicht auf das Göttliche zu vermitteln.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2015
- TAO-Art
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Echter
- Hardcover
- 900 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Herder
- paperback
- 409 Seiten
- Erschienen 2001
- Matthias-Grünewald
- paperback
- 215 Seiten
- Styria
- hardcover -
- Erschienen 2007
- Verlag Mitternachtsruf
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2022
- Piper
- hardcover
- 236 Seiten
- Erschienen 1997
- Johannes - Markus - Verlag
- paperback
- 342 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2018
- Echter
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2020
- Traugott Bautz
- Kartoniert
- 40 Seiten
- Erschienen 2015
- TAO-Art