Vermessungsstäbe bilden den Gottesbegriff: Über Gottfried Benn, Günter Eich, Ernst Meister und Paul Celan
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Beschreibung
In "Vermessungsstäbe bilden den Gottesbegriff", untersucht Hans J. Heise das Werk von vier bedeutenden deutschen Lyrikern des 20. Jahrhunderts: Gottfried Benn, Günter Eich, Ernst Meister und Paul Celan. Heise konzentriert sich dabei auf die Darstellung und Interpretation des Gottesbegriffs in ihrer Poesie. Er analysiert, wie diese Dichter ihre individuellen Vorstellungen von Gott und Spiritualität in ihren Werken ausdrücken und wie sie dabei traditionelle religiöse Konzepte herausfordern oder neu interpretieren. Durch eine detaillierte Untersuchung ihrer Texte zeigt Heise, wie diese Dichter die Grenzen der Sprache ausloten, um ihre komplexe und oft widersprüchliche Sicht auf das Göttliche zu vermitteln.
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Über den Autor
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- 688 Seiten
- Erschienen 2006
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