Gute Unterhaltung
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Beschreibung
Der Roman «Gute Unterhaltung» schildert den seelischen Wandlungsprozess, den René Sernatinger durchlebt, nachdem ihn eines Morgens die Erinnerung an eine vergangene Liebe überfällt. Am Tag davor war er auf dem Üetliberg bei Zürich gewesen, wo er, im Nebel, mit dem litauisch-stämmigen Geschwisterpaar Max und Agatha Naujoks ins Gespräch gekommen war. Die beiden sind pensionierte Mathematiklehrer und betreiben in Landschlacht am Bodensee eine Pension. Kurz entschlossen mietet sich Sernatinger tags darauf in Landschlacht ein, und es entspinnen sich Dialoge mit den Gastgebern, mit Vera, der Bedienung, und mit Joe, dem Wirt im «Transit», mit der Hässlichen Helene, die in der psychiatrischen Klinik wohnt, sowie mit Adam Turtschi, einer bäurischen Gestalt, die Max Naujoks zum Verwechseln ähnlich sieht. Immer wieder wird Existentielles diskutiert. Am Schluss kann Sernatinger sagen: «Ich bin jetzt, was ich werde.» von Wüger, Alfred
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Über den Autor
Alfred Wüger wurde 1957 in Steckborn geboren, hat in Zürich und Uppsala Nordistik, Philosophie und Theologie studiert und arbeitet als Redaktor bei den «Schaffhauser Nachrichten». Er lebt mit seiner Familie in Schaffhausen.
- Hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 2006
- Springer
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2007
- Literaturverlag Droschl
- Audio/Video -
- Erschienen 2020
- GOYALiT
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2016
- hospizverlag
- Hardcover
- 111 Seiten
- Erschienen 2021
- diaphanes
- Hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2022
- RGV Renate Götz
- Taschenbuch
- 379 Seiten
- Erschienen 2023
- KiWi-Taschenbuch
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2024
- Suhrkamp Verlag