Die Deutschen an der Somme 1914-1918. Krieg, Besatzung, Verbrannte Erde
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„Die Deutschen an der Somme 1914-1918. Krieg, Besatzung, Verbrannte Erde“ von Irina Renz untersucht die Rolle und das Verhalten der deutschen Truppen während des Ersten Weltkriegs an der Westfront, insbesondere in der Region um die Somme. Das Buch beleuchtet nicht nur die militärischen Operationen und strategischen Entscheidungen, sondern auch die Auswirkungen der deutschen Besatzung auf die lokale Bevölkerung. Renz thematisiert, wie diese Gebiete unter deutscher Kontrolle verwaltet wurden und welche politischen sowie sozialen Konsequenzen sich daraus ergaben. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Konzept der „verbrannten Erde“, das beschreibt, wie Rückzugsstrategien zur Zerstörung von Infrastruktur führten, um den Vormarsch des Feindes zu behindern. Dabei wird ein umfassendes Bild von den Herausforderungen und Grausamkeiten gezeichnet, denen sowohl Soldaten als auch Zivilisten ausgesetzt waren.
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