![Frankfurt - Paris - Frankfurt. (Das alte Jahrhundert, 10) »[…] so schreibt niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.« Tagesspiegel](https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/43/84/0b/1736420279_183146979770_600x600.jpg)
Frankfurt - Paris - Frankfurt. (Das alte Jahrhundert, 10) »[…] so schreibt niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.« Tagesspiegel
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Beschreibung
"Frankfurt - Paris - Frankfurt" ist ein autobiografisch geprägter Roman von Peter Kurzeck, der den zehnten Band seines großen Erzählprojekts "Das alte Jahrhundert" bildet. In diesem Werk beschreibt Kurzeck eine Zugreise von Frankfurt nach Paris und zurück, die zu einem intensiven inneren Monolog wird. Während der Fahrt reflektiert der Erzähler über sein Leben, Erinnerungen und Erfahrungen, die ihn geprägt haben. Die Städte Frankfurt und Paris dienen als symbolische Orte seiner Vergangenheit und Gegenwart. Kurzecks charakteristischer Erzählstil ist geprägt von einer detailreichen und poetischen Sprache, die alltägliche Beobachtungen mit tiefgründigen Gedanken verwebt. Der Roman fängt nicht nur die Atmosphäre der beiden Metropolen ein, sondern auch das Gefühl des Unterwegsseins und der Suche nach Identität in einer sich ständig verändernden Welt. Durch seine einzigartige Art zu schreiben hebt sich Kurzeck deutlich in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ab, was ihm Anerkennung und Lob seitens Kritiker wie dem Tagesspiegel eingebracht hat.
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