Das Drama der Stadt
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Beschreibung
Seit dem 11. Jahrhundert war die europäische Stadt Motor der europäischen Geschichte. Sie war das Reich der Vernunft, in dem der Mensch - in Abgrenzung zur Natur - zur Selbstbestimmung, zur Freiheit finden konnte. Und sie war ein Übungsplatz, Konflikte auszutragen und Geduld im Umgang miteinander zu finden. Vielfalt, Unberechenbarkeit, gesellschaftliche Dynamik schaffen aber auch Unsicherheiten. Zum Lob der Stadt gehörte deshalb stets die Angst vor der Stadt.Der Historiker Eberhard Straub resümiert in seiner Streitschrift die Entwicklung der Stadt und zeigt, wie durch das inzwischen übermächtige Sicherheitsstreben die Freiheit in den Städten eingeschränkt wird und das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit aus dem Gleichgewicht gerät. Und wie schließlich mit der Forderung nach einem städtischen Leben im Einklang mit der Natur sich der Begriff von Urbanität fundamental wandelt. Ist das Ende der europäischen Stadt in Sicht - und mit ihm der Untergang freiheitlicher Traditionen? von Straub, Eberhard
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 588 Seiten
- Erschienen 2021
- Lübbe
- Kartoniert
- 588 Seiten
- Erschienen 2022
- Lübbe
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2013
- Feltrinelli
- audioCD -
- Erschienen 1999
- Rizzoli - RCS Libri
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2015
- Greven
- Audio-CD -
- Erschienen 2009
- Pilgrim Verlag
- Gebunden
- 363 Seiten
- Erschienen 2018
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...




