
Wie die Malerei verschwand
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Beschreibung
Im Februar 2068 taucht auf einem Kleidermarkt in Kampala zum ersten Mal die Riesenmotte TINEOLA MAXIMA auf. Am 28. März erreicht eine gewaltige Wolke von Milliarden dieses apokalyptischen Insekts die Halbinsel von St. Tropez. Sie fliegt, sich ständig vergrößernd, über Europa und schließlich über den ganzen Erdball, dringt in alle Bildermuseen ein, vom Louvre bis zur Tretjakow-Galerie und weiter, zerfrisst die Leinwände und hinterlässt nur leere Bilderrahmen und silbrige Häufchen von Mottenkot darunter. Nachdem die Menschen sich von diesem Desaster erholt haben, beschließen sie, einen Neuanfang zu wagen, da sie ohne Bilder nicht leben mögen. Leider müssen sie feststellen, dass die Kunstakademien seit Generationen keine der Fertigkeiten mehr vermittelt haben, die dazu nötig wären. Die Professoren sind dazu auch gar nicht in der Lage, weil sie selbst nicht darüber verfügen, so wenig wie ihre Vorgänger und Vorgängerinnen. Was tun? von Traxler, Hans
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2018
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 1992
- MACULA
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2019
- Societäts-Verlag
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2021
- Gruyter, Walter de GmbH
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2019
- Routledge
- hardcover -
- Hirmer Verlag,
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Brill | Fink