
»Zarten Seelen ist gar viel gegönnt«. Naturwissenschaft und Kunst im Briefwechsel zwischen C. G. Carus und Goethe. Mit einem kunsthistorischen Beitrag von Jutta Müller-Tamm
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Beschreibung
Das Buch »Zarten Seelen ist gar viel gegönnt« untersucht den Briefwechsel zwischen dem Naturwissenschaftler und Arzt Carl Gustav Carus und dem Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Dieser Austausch bietet einen faszinierenden Einblick in die Verbindung von Naturwissenschaft und Kunst im 19. Jahrhundert. Carus, bekannt für seine Arbeiten in der Psychologie und Medizin, diskutiert mit Goethe über Themen wie die menschliche Seele, Naturphilosophie und Ästhetik. Der Dialog zeigt, wie beide Denker versuchten, Brücken zwischen ihren Fachgebieten zu schlagen. Ergänzt wird das Werk durch einen kunsthistorischen Beitrag von Jutta Müller-Tamm, der die künstlerischen Aspekte des Briefwechsels beleuchtet und dessen Bedeutung für die Kunstgeschichte herausarbeitet. Stefan Grosche hat dieses interdisziplinäre Zusammenspiel sorgfältig analysiert und präsentiert es in einem umfassenden Kontext.
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