
Selbstzerstörung aus Verlassenheit. Die Pest als Ausbruch einer Massenpsychose. Zur Geschichte der frühen Mutter-Kind Beziehung
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Beschreibung
In "Selbstzerstörung aus Verlassenheit. Die Pest als Ausbruch einer Massenpsychose. Zur Geschichte der frühen Mutter-Kind Beziehung", untersucht der Autor Franz Renggli die psychologischen Aspekte des mittelalterlichen Pestausbruchs und wie er möglicherweise mit den damaligen Praktiken der Mutter-Kind-Beziehung zusammenhängt. Renggli argumentiert, dass extreme Formen von Verlassenheit und Vernachlässigung in der frühen Kindheit zu kollektiven psychischen Störungen führen können, die sich in extremen Situationen, wie einer Pestepidemie, manifestieren können. Er stützt seine Thesen auf psychoanalytische Theorien sowie auf historische und anthropologische Forschungen zur Kindheit im Mittelalter. Das Buch bietet eine faszinierende Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen individuellen Traumata und kollektiven Katastrophen.
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