
Hurengespräche
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Beschreibung
Heinrich Zille (1858-1929), als Zeichner und Photograph der wohl populärste Chronist des Berliner "Milljöhs", hat auch vor den Schlafstuben und Absteigen der hauptstädtischen Hinterhöfe nicht Halt gemacht. 1913 veröffentlichte er im Privatdruck und unter dem Pseudonym W. Pfeifer eigene, dem Volksmund abgelauschte Aufzeichnungen und Illustrationen, denen er den Titel "Hurengespräche" gab und die, wie nicht anders zu erwarten, unmittelbar nach ihrem Erscheinen von den kaiserlichen Sittenrichtern in die Illegalität verbannt wurden. In seiner ebenso drastischen wie authentischen "Sozialstudie" zum Berliner Dirnen - milieu erweist sich Zille nicht nur als intimer Kenner der Szene, sondern auch als der "preußische Boccaccio" des Berliner Proletariats. Wir freuen uns, dieses Urgestein erotischer Hauptstadtliteratur jetzt in siebter Auflage anbieten zu können. von Zille, Heinrich
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 102 Seiten
- Erschienen 2005
- Vice Versa Verlag
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2001
- Lambertus
- hardcover
- 700 Seiten
- Erschienen 1992
- Siedler
- audioCD -
- Erschienen 2011
- Gabal
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2009
- Lambertus
- Audio-CD -
- Erschienen 2021
- Der Audio Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2001
- der Hörverlag
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Scriptor
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Edition Nautilus
- paperback
- 159 Seiten
- Erschienen 2000
- Knecht, Markus