

Lernen und arbeiten in der Werkstatt für behinderte Menschen
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Beschreibung
Werkstätten für behinderte Menschen sind Teil der Arbeitswelt und bieten Menschen mit psychischer Behinderung eine ihrer Erkrankung angemessene berufliche Tätigkeit. Neben Arbeitsplätzen, die mit denen des allgemeinen Arbeitsmarkts vergleichbar sind, sollen sie eine angemessene berufliche Bildung anbieten und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt anbahnen. Ausgangspunkt des Buches ist ein Projekt, dessen Ziel es war, eine Konzeption für die berufliche Qualifizierung von psychisch kranken Menschen in der Reha-Werkstatt unter besonderer Berücksichtigung der ethischen und gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Das ermöglicht den Autoren, mit sehr engem Praxisbezug in die theoretischen, juristischen und politischen Bedingungen grundlegender Prozesse einzuführen und Modelle aus der Praxis vorzustellen. Den zweiten Teil bilden Handlungsanleitungen mit Materialien, z.B. zur Gestaltung des ersten Arbeitstages, zu Testverfahren, zur Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, zur produktiven und qualifikationsorientierten Arbeitsgestaltung und zur Gestaltung der Beteiligung (Partizipation). Hieraus sind ganz konkrete Hilfestellungen für die eigene Praxis der Leserinnen und Leser ableitbar. Neue Orientierungen für die Werkstätten ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention), der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich der Werkstatt und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Stichworte für die Veränderung sind Inklusion und Partizipation, Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen der Person und von Barrieren in der Umwelt, Berufsbildorientierung der Qualifizierung und die Möglichkeit der Zertifzierung des erworbenen Wissens und Könnens. Diese Themen werden in der neuen Ausgabe dieses Buches detailliert behandelt von Grampp, Gerd und Triebel, Anke
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Über den Autor
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
- Kartoniert
- 255 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2015
- Schulz-Kirchner
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 185 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Barbara Budrich
- Kartoniert
- 522 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 286 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2019
- UTB
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 468 Seiten
- Erschienen 2007
- Loeper Karlsruhe
- Geheftet
- 200 Seiten
- Erschienen 2011
- Vincentz Network
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2012
- Fillibach bei Klett