

Vom Nutzen ungelöster Probleme
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Beschreibung
Das Thema der Gespräche zwischen Dirk Baecker und Alexander Kluge ist die Frage, mit welchen theoretischen Mitteln man sich der Bewältigung eines alltäglichen Lebens nähern kann, das seine Fortsetzung aus der Summe kleineren und größeren Scheiterns gewinnt. Jede Intelligenz kompensiert einen Zusammenbruch. Ein Konzern, eine Ehe, eine Schlacht oder eine Wahrnehmung sind nur möglich, weil sie immer wieder von neuem versuchen, Probleme zu lösen, die nicht zu lösen sind. Eine alte Therapeuten-Weisheit fordert also auch, die Probleme eher zu pflegen denn zu lösen, dann wisse man wenigstens, woran man sei. Diese Weisheit wird in diesen Gesprächen befolgt, um vom Konzern-Management über die Ehe bis zur Schlacht und zur Wahrnehmung eines Bewusstseins Phänomene unter dem Gesichtspunkt ihrer unwahrscheinlichen und nur so erfolgreichen Reproduktion zu erkunden. Gedanken von Heinz v. Foerster, Niklas Luhmann, Gregory Bateson, George Spencer-Brown, John v. Neumann, Jean-Luc Godard und anderen werden aufgegriffen, um herauszufinden, mit welchen Theoriefiguren dieses Denken zu entwickeln ist. von Baecker, Dirk und Kluge, Alexander
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 1991
- Waxmann
- Hardcover
- 632 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag
- Hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 1993
- Springer
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- Europa-Lehrmittel