Agonie des Eros
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Beschreibung
Der Eros gilt dem Anderen im emphatischen Sinne, der sich ins Regime des Ich nicht einholen lässt. In der Hölle des Gleichen, der die heutige Gesellschaft immer mehr ähnelt, gibt es daher keine erotische ErfahrungBegehrenatoposAndere verschwindet - fatalerweise unbemerkt. Die Müdigkeitsgesellschaft, in der man erschöpft von sich selbst ist, ohne sich zum Anderen hin befreien zu können, ist eine Gesellschaft ohne Eros.
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Über den Autor
Byung-Chul Han, 1959 in Seoul geboren, studierte in Freiburg im Breisgau und München Philosophie, deutschsprachige Literatur und katholische Theologie. Seit 2012 ist er Professor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin.
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