Gerhard Trieb
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Beschreibung
Albrecht Dürer schuf zwischen 1496 und 1498 seinen weltberühmten, kraftvoll-dramatischen Zyklus zur Apokalypse des Johannes. Seit dieser Zeit beschäftigen sich immer wieder Künstler mit diesem Höhepunkt des Holzschnittes in der Renaissance. Auch der Österreicher Künstler Gerhard Trieb (Jg. 1958) setzte sich lange mit dem Thema der Apokalypse auseinander. Als künstlerische Infragestellung entstand eine Installation von 16 Variationen: Reproduktionen der Dürerblätter wurden auf der Vorderseite mit Wachs überzogen, welches die bildnerische Quelle regelrecht durchdringt. Auf der Rückseite schafft der Künstler monochrom schwarze, gegenstandslose Malereien. Ein kenntnisreicher Text des Theologen und Kunstvermittlers Friedhelm Mennekes begleitet die Wort- und Bildfolge sowohl exegetisch wie auch kunstkritisch. von Mennekes, Friedhelm
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Berlin : Sportverl.,
- Leinen
- 236 Seiten
- Erschienen 2006
- Atrium Verlag AG
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2006
- Bucher
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2016
- Sutton
- hardcover -
- Erschienen 1984
- Hatje Verlag
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- Ess, Matthias
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2008
- Dolling u. Galitz
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2018
- Athena-Verlag
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- Ikotes
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2011
- Sandstein Kommunikation