
Das Marmorbild
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Beschreibung
Die romantische Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies und die Gefährdung des Menschen auf der Suche danach sind Gegenstand dieser Erzählung. In vielfältiger, oft symbolischer Weise erscheint dieses Verlangen nach der "schönen alten Zeit": Der junge Dichter Florio begegnet auf der Reise nach Lucca Fortunato und Donati, die die erlösende und die dämonische Kraft der Poesie symbolisieren. Im nächtlichen Garten einer Herberge entdeckt er ein Marmorbild, das in ihm eine unbestimmte Sehnsucht weckt; auf der Suche nach der Erfüllung dieser Sehnsucht gerät der junge Poet auf einen Maskenball, auf dem ihm Fortunato die Göttin Venus in der Gestalt der Bianka zuführt; die Verwirrung erreicht ihren Höhepunkt im Palast der Göttin. Aus der dämonischen Bezauberung rettet Florio nur das in der Ferne gesungene Lied Fortunatos. Florio erkennt seine wahre Bestimmung. von Eichendorff, Joseph von
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Über den Autor
- turtleback
- 300 Seiten
- Erschienen 1998
- Isensee
- hardcover
- 132 Seiten
- Erschienen 2018
- Bischöfliches Ordinariat Mainz
- paperback -
- Erschienen 2015
- RMN
- Gebunden
- 80 Seiten
- Erschienen 2020
- Christophorus
- hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2011
- Routledge
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2007
- Holzwarth Publications
- paperback
- 207 Seiten
- Erschienen 2015
- Saarländisches Künstlerhaus
- hardcover
- 552 Seiten
- Erschienen 2012
- Jan Thorbecke Verlag
- hardcover
- 117 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Winfried Jenior