
Wir müssen dann fort sein
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Beschreibung
So viel Spannung ist selten in der deutschen Literatur. Ein Buch über politische Verfolgung, die Macht der Liebe und die Rolle der Vergebung als Weg der Erlösung. Zehn Jahre lang hat Oliver Hackert, Korrespondent einer deutschen Tageszeitung in Minsk, seinen verhassten Vater, einen ehemaligen Volkspolizisten und systemtreuen Schriftsteller, nicht gesehen - nun nimmt er die Einladung zu dessen 75. Geburtstag an. Er will sich aber nicht aussöhnen, sondern nur Kontakt zu dessen Studienfreund Oleg Mitrochin bekommen. Mitrochin, der als sowjetischer Besatzungsoffizier in der DDR stationiert war, ging nach der Wende nach Weißrussland und wurde dort Gefängnisdirektor. Unlängst aber tauchte er unter, weil er mit seinem Gewissen nicht länger vereinbaren konnte, was in dem Minsker Gefängnis geschieht. Oliver hat die Chance, als westlicher Journalist das erste Interview seit Jahren mit dem berüchtigten Diktator zu führen, der seine politischen Konkurrenten verschwinden ließ. Einerseits liebt er Darja, seine weißrussische Frau, über alles und will sie und die Familie nicht gefährden - andererseits ist die Chance auf den Coup, den Diktator mit Mitrochins Informationen zu konfrontieren, extrem verlockend. Als er sich entschließt, die Sache durchzuziehen, eskaliert die Situation auf allen Ebenen: das Treffen mit dem Vater endet im Desaster und kurz vor dem konspirativen Treffen mit Mitrochin in Minsk wird Oliver klar, dass er überwacht wird - ist sein Interview beim Diktator nur eine Falle für Mitrochin? von Brauns, Dirk
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Über den Autor
Dirk Brauns, geboren 1968 in Berlin, lebte als Zeitungskorrespondent lange in Warschau, Peking und Minsk, bevor er in die Gegend von München zog. 2013 erschien sein Debütroman Im Inneren des Landes, dessen Hörspielversion "Hörspiel des Monats" wurde und der derzeit verfilmt wird. Sein zweiter Roman Wir müssen dann fort sein folgte 2016, Die Unscheinbaren erschien 2019.
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- Kartoniert
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- Klöpfer, Narr GmbH
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- Erschienen 2014
- cbt
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- Argon Verlag
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