
Die Tibet-Lüge
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Beschreibung
Die internationale Begeisterung für den Dalai Lama ist ungebrochen. Er und Tibet stehen für ethische Konzepte wie Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie ¿ und für eine Tradition der Vergeistigung und Askese. Tibet, wie wir es verstehen, ist eine westöstliche Illusion, mit der die Exilregierung und der Dalai Lama eine PR-Kampagne losgetreten haben, in deren Unaufrichtigkeit heute nicht nur die westliche Öffentlichkeit verstrickt ist. Sondern auch: die Tibeter selbst. Oliver Schulz erklärt das schräge Bild, das wir von dem Land haben. Er analysiert die gängigen Klischees und Missverständnisse. Er untersucht die Geschichte des europäischen Zugangs zu Tibet. Er beleuchtet die gescheiterte internationale PR-Strategie des Dalai Lama und seiner Unterstützer. Er erklärt den Stillstand der modernen tibetischen Kultur und Gesellschaft. von Schulz, Oliver
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Über den Autor
Oliver Schulz, geboren 1968 in Hannover. Studium der Indologie, Tibetologie und Soziologie mit Schwerpunkt Religionssoziologie. Profunde Kenntnisse der tibetischen Landeskultur und Sprache. Ausgedehnte Reisen durch den tibetischen Kulturkreis seit 1989. Autor und Journalist unterem anderem für ¿Die Zeit¿. Autor des Buches ¿Indien zu Fuß¿ (DVA 2011)
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