
Hermann Hesse: „Der Vogel kämpft sich aus dem Ei“. Eine dokumentarische Recherche der Krisenjahre 1916 – 1920. Korrespondenzen und Quellennachweise: ... und Abbildungen, hg. v. Jürgen Below
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Beschreibung
"Der Vogel kämpft sich aus dem Ei: Eine dokumentarische Recherche der Krisenjahre 1916 – 1920. Korrespondenzen und Quellennachweise" ist ein Buch herausgegeben von Jürgen Below, das sich mit einer entscheidenden Phase im Leben des deutschen Schriftstellers Hermann Hesse beschäftigt. Diese Jahre waren geprägt von persönlichen und beruflichen Krisen, die stark durch den Ersten Weltkrieg und dessen Nachwirkungen beeinflusst wurden. Das Werk bietet eine umfassende Sammlung von Briefen, Tagebucheinträgen und anderen Dokumenten aus dieser Zeit, die einen tiefen Einblick in Hesses innere Kämpfe, seine literarischen Entwicklungen und seine Auseinandersetzungen mit der politischen und sozialen Realität bieten. Neben den Originaltexten enthält das Buch auch erläuternde Kommentare und Abbildungen, die helfen, die historischen Zusammenhänge besser zu verstehen. Durch diese detaillierte Dokumentation wird deutlich, wie Hesses persönliche Erfahrungen in diesen Jahren sein späteres Schaffen beeinflussten. Der Titel des Buches spielt auf ein bekanntes Zitat aus Hesses Roman "Demian" an, das die Metapher des Vogels verwendet, um den Prozess der Selbstfindung und des inneren Wachstums zu beschreiben. Insgesamt bietet "Der Vogel kämpft sich aus dem Ei" eine wertvolle Ressource für Literaturwissenschaftler und Hesse-Enthusiasten gleichermaßen, indem es einen wichtigen Abschnitt im Leben eines der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts beleuchtet.
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Über den Autor
Der Herausgeber Jürgen Below, Jahrgang 1934, absolvierte ein Studium zum Diplomingenieur an der Technischen Universität Berlin und war danach als Direktor von Zuckerfabriken tätig. Seit seiner Pensionierung beschäftigt er sich intensiv mit Leben und Werk Hermann Hesses. 2009 promovierte Jürgen Below an der Universität Szeged in Ungarn zum Dr. phil.; 2011 erhielt er ein Stipendium am Deutschen Literaturarchiv in Marbach. Publikationen des ausgewiesenen Hesse-Kenners sind u. a. eine fünfbändige Hesse-Bibliographie zum Sekundärschrifttum (2007) und das Hermann Hesse-Handbuch mit Quellentexten zu Leben, Werk und Wirkung (2012) sowie der Briefwechsel mit Anny und Hermann Bodmer, der 2013 im Igel Verlag erschien.
- Hardcover
- 247 Seiten
- Erschienen 1998
- Urachhaus
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2020
- Knesebeck
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Hardcover
- 1416 Seiten
- Erschienen 2024
- Neues Leben
- hardcover
- 256 Seiten
- Wellhöfer Verlag
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2011
- Volk Verlag